Wie die Heizung funktioniert

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Heizung Installation - mit Heiztechnik wie Heizkessel, Heizkörper und Thermostat Wärme erzeugen und Heizen
Heizungen und Heizsysteme sind wichtiger Bestandteil der Haustechnik

Die Heizungsanlage einer Heizung Haustechnik Installation gehört mit zu den wichtigsten Anlagen der Haustechnik Installation im Haus. Die Heizung als Heiztechnik Installation der Haustechnik dient dazu, das Wohlbefinden und die Behaglichkeit des Menschen in seinen vier Wänden durchs heizen mit Heizkörper optimal zu gewährleisten. Der menschliche Körper empfindet, wenn er nur leichte Tätigkeiten ausführt, Umgebungstemperaturen von 20 bis 22 Grad Celsius als am angenehmsten, da bei diesen Temperaturen die Körperwärme über die Haut am besten reguliert werden kann. Sobald aber der Körper mit Schwitzen anfängt, das heißt er muss über Schweißabgabe den Wärmehaushalt regulieren, ist die Umgebungstemperatur zu hoch. Friert der Mensch, ist sie natürlich zu niedrig. Daher ist es wichtig, die Haustechnik Installation wie Heizungen einzusetzen, mit deren Hilfe man die Raumtemperatur durch die Heiztechnik konstant der Tätigkeit des Menschen anpasst. In der Küche die Heizung etwas niedriger bei 18 bis 19 Grad Celsius einstellen durch die Arbeitstätigkeit, im Wohnzimmer dafür die Heizung höher bei 20 bis 21 Grad Celsius einregulieren, da hier meistens nur geringe körperliche Tätigkeiten ausgeführt werden und damit die eigene Wärmebildung durch Bewegung beim Menschen geringer ist.
Eine durchschnittliche Heizungsanlage in der Haustechnik Heiztechnik Installation besteht aus sieben Hauptkomponenten und setzt sich zusammen aus dem Wärmeerzeuger der Heizung, dem Abgasschornstein, dem Ausdehnungsgefäß der Heizung, dem Warmwasserbereiter, den Pumpen zur Heizung, dem Haustechnik Rohrleitungssystem für Vorlauf und Rücklauf und den Heizflächen zum heizen, Heizkörper zum heizen, in den einzelnen zu beheizenden Räumen im Haus. Diese Art der Heizungsanlage nennt man in der Haustechnik Heiztechnik Installation auch Zentral Heizung, da an zentraler Stelle, meistens im Heizungsraum des Kellers, das Wasser in den Heizungsrohren der Heizungen für das gesamte Haus von mehreren oder einem Wärmeerzeuger zum heizen erwärmt wird.


Auf Grund der immer besser wärmegedämmten Außenwände und wärmeisolierten Außenfenster am Gebäude befinden sich die Vorlauftemperaturen der heutigen Heizungen im Niedertemperatur - Bereich von max. 70 Grad Celsius, daraus ergeben sich dann Rücklauftemperaturen von max. 50 bis 55 Grad Celsius. Schwerkraft Heizungen ohne Pumpen werden kaum oder gar nicht mehr als Heiztechnik zum Heizen vom Heizkörper eingebaut, da diese Heiztechnik beim heizen schwer regelbar und sehr träge beim heizen der Heizkörper ist. Der Wärmeerzeuger zum heizen der Heizkörper der Heizung kann die unterschiedlichste Bauweise haben. Üblich und am meisten verbreitet sind bei der Heiztechnik Installation der Heizung Kessel oder Thermen, die über einen Brennstoff wie Gas als Erdgas, Gas als Flüssiggas oder Heizöl ihre Energie bekommen, indem sie im Heiztechnik Brenner des Wärmeerzeugers der Heizung verbrannt werden und damit Wärme mit der Heiztechnik zum Heizen der Heizkörper erzeugen. Unmittelbar über dem Brenner der Heizung verläuft der Rücklauf des Rohres der Heizungsanlage, in dem das durch die Heizkörper der Heizung abgekühlte Heizungswasser wieder erwärmt wird. Gesteuert wird dieser Vorgang in der Heiztechnik beim modernen Heizkessel über die digitale MSR - Technik der Haustechnik, die Mess -, Steuer - und Regelungstechnik, die über Temperaturfühler im Rohrsystem der Heiztechnik Installation die Temperatur misst und über einen Vergleich mit der Außentemperatur den Brenner der Heizung beim Heizen so steuert, das die Wärmeabgabe des Brenners automatisch reduziert oder erhöht wird. Dabei dient die Heizungskurve im Steuerungsteil der Heiztechnik des Heizkessel als Grundlage für die gleitende Temperatursteuerung der Heizung, denn dort ist eingegeben, bei welcher Außentemperatur welche Vorlauftemperatur in der Heizung herrschen soll. Diese Heizungskurve für Heizungen kann individuell im Steuerungsteil der Heiztechnik des Heizkessel eingestellt und manuell verändert werden. Abgesichert ist der Heizkessel bei Heizungen durch die Installation eines Ausdehnungsgefäß, welches durch ein Rohr mit der Heizung verbunden ist, meistens mit dem Rücklauf der Heizung. Das Ausdehnungsgefäß sichert bei Heizungen die Volumenänderung des erwärmten Heizungswassers in der Heizung ab, da sich ja bekanntlich das Wasser-Volumen bei Wärmezufuhr in der Installation bei Heizungen ausdehnt. Heizungssysteme haben einen gewissen Vordruck im Rohr. In der Übergangszeit, also Frühjahr oder Herbst, ist die Erwärmung des Wassers in den Heizungen noch gering. Im Winter bei Minusgraden fährt der Heizkessel der Heiztechnik Höchstlast, das heißt die Heizung erreicht seine maximale Vorlauftemperatur beim Heizen der Heizkörper, beispielsweise 70 Grad Celsius. Den Druck in der Heizungsanlage dabei aber konstant zu halten, dafür sorgt das Ausdehnungsgefäß in der Heiztechnik. Eine Heizungsanlage wird in der Regel auf einen maximalen Druck von 6 bar ausgelegt, ein zu hoher Druck darüber ist schädlich für die Installation der Heiztechnik.
Im Haustechnik - und Heizungsraum, neben oder unter dem Heizkessel, befindet sich meistens der Warmwasserspeicher zur zentralen Trinkwasser - Erwärmung. Über die Installation eines Vor - und Rücklauf wird mittels einer Speicherladepumpe erwärmtes Heizungswasser in die Rohrschlange im Warmwasserspeicher, die als Wärmeübertrager fungiert, gepumpt, gibt dort seine Wärme an den Warmwasserspeicher ab und fließt wieder in den Heizkessel der Heizung zurück. Bei diesem Vorgang kommt es vorher zur Abschaltung der Pumpen für den Heizkreis der Heizkörper, da immer nur entweder der Heizkreis für die Heizkörper zum heizen oder der Warmwasserspeicher vom Heizkessel mit Wärme versorgt wird. Grund ist die Energieeinsparverordnung EnEV die festlegt, dass der Heizkessel der Heizung so ausgelegt sein muss, dass die Leistung des Heizkessel, wird in Kilowatt kW angegeben, nur so hoch wie die Heizleistung der Heizungsanlage sein darf. Ein Ausnahmefall sind Energiesparende Häuser durch ihren geringen Heizbedarf, da kann der Heizkessel der Heizung auch nach der benötigten Heizleistung des Warmwasserspeicher ausgelegt sein. Wenn also zusätzlich der Warmwasserspeicher durch die Heiztechnik der Heizungen aufgeheizt werden soll, kommt es über die MSR-Technik des Heizkessel zur Umschaltung auf die Speicherladepumpe. Heizsysteme für die Heizkörper können eine Ausschaltung von 10 bis 20 Minuten vertragen, da immer noch restliche Wärme im Heizkörper zum heizen vorhanden ist bzw. sich die Räume durch die von der Heizung aufgewärmten Innenwände nicht so schnell auskühlen.
Um die Abgase vom Heizkessel bei Heizungen ins Freie zu führen, ist ein Abgasschornstein notwendig. Moderne Schornsteine bestehen aus Edelstahl und werden im Baukastensystem vor Ort zusammengefügt und in den gemauerten Schornsteinschacht als komplett vormontiertes Bauteil eingefügt. Der Edelstahl sorgt für eine lange Lebensdauer und eine problemlose Sauberhaltung des Schornsteins im innern. Durch den Temperatur - und Druckunterschied zwischen Außenluft und Abgas wird durch eine natürliche Sogbildung im Schornsteinkamin das Abgas nach oben über das Dach abgeführt.
Die Installation vom Rohrleitungssystem in der Haustechnik Installation einer Zentral Heizung kann aus Stahl, Kunststoff oder Kupfer bestehen. Dabei kommt es darauf an, was für Heizflächen an die Heiztechnik der Heizung angeschlossen sind. Fußbodenheizungen werden im Bereich des zu beheizenden Fußboden meist in Kunststoff ausgeführt, da die Verlegung dieser Heizungen durch die Flexibilität einfacher ist. Bei Flachheizkörper und Badheizkörper zum heizen im Büro- und Wohnungsbau werden bei der Installation immer mehr Rohre aus Kupfer für Heizungen verwendet, da diese eine größere Haltbarkeit gegenüber den Stahlrohren haben. Stahlrohre werden bei der Installation der Haustechnik oft nur noch bei einem großen Rohr - Durchmesser und im Industriebau verwendet. Im Wohnhaus - und Bürohausbau werden die Rohrleitungen der Haustechnik Heiztechnik Installation weitestgehend nicht sichtbar verlegt: der Steigstrang der Heizung in die einzelnen Etagen verläuft im Steigschacht für die Installation,


im Wohnbereich dann im Fußboden zum einzelnen Heizkörper der Heizung. Einzelne Rohrabschnitte der Heiztechnik wie Steigleitungen und Wohnungsanschlüsse müssen mit entleerbaren Absperrventilen versehen sein, um bei Reparaturen an der Heizung nur einzelne Abschnitte abschalten zu müssen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Art der Heizkörper zum heizen bei Heizungen in der Haustechnik Heiztechnik Installation sind sehr wichtig für die spätere Nutzung der beheizten Räume. Im Bad sollte man einen Badheizkörper zum heizen verwenden, da dieser durch seinen Aufbau während dem Heizen auch einfach als Handtuchtrockner genutzt werden kann und sehr formschön ist. In den übrigen Räumen sind Plattenheizkörper als Flachheizkörper zum Heizen ideal, wenn nicht aus hygienischen Gründen wie beispielsweise in Krankenhäusern gut zu reinigende Radiator - Heizkörper eingesetzt werden müssen. Die Installation der Heizkörper der Heizung erfolgt mit einem Heizkörper - Thermostatventil mit Thermostatkopf zur Voreinstellung der Raumtemperatur. Seit einiger Zeit gibt es diese Thermostatköpfe für Heizkörper auch in elektronischer Bauweise, diese sind dem herkömmlichen Thermostat bei einer Heizung eigentlich vorzuziehen. Der Vorteil beim elektronischen Thermostat - Kopf ist, dass man für verschiedene Tages- und Wochenzeiten die zu haltende Raumtemperatur zeitabhängig über das Bedienbauteil direkt am Thermostat und somit am Heizkörper von Heizungen einstellen kann. Und der Thermostat hält diese Temperatur zum heizen der Heizkörper bei Heizungen auch genau ein, da er den eingestellten Soll - und Ist - Wert beim Heizen der Heizkörper ständig vergleicht und automatisch beim heizen der Heizkörper nachreguliert. Dadurch können einige Prozente an Heizenergie in Heizungen eingespart werden. Der herkömmliche Thermostat mit dem Bimetall - Fühler bzw. dem Flüssigkeitsfühler für Heizungen am Heizkörper kann nicht Gradgenau eingestellt werden und muss daher neu am Heizkörper eingestellt werden, wenn das Wetter wechselt oder sich die Außen - Temperatur über den Tag ändert. Mit einem elektronischen Thermostat am Heizkörper könnte man beispielsweise Heizungen im Wohnzimmer für die Zeit von 6:30 Uhr bis 22:30 Uhr auf 20 oder 21 Grad Celsius einstellen, für die übrige Zeit aber nur auf 17 Grad Celsius, da man dann ja im Schlafzimmer schläft. Es gibt eine einfache Faustregel beim Heizen von Heizungen: pro eingespartes Grad Raumtemperatur spart man 6 Prozent an Heizenergie für diesen Raum ein!
Für das Zählen der verbrauchten Wärme in Heizungen gibt es verschiedene Möglichkeiten in der Haustechnik Heiztechnik Installation. Entweder es erhält jede Wohneinheit seinen separaten Wärmezähler, der in den Vor - und Rücklauf des jeweiligen Wohnungsanschlusses der Heizungsanlage eingebaut wird oder es gibt insgesamt nur einen Wärmezähler für alle Wohneinheiten im Haus und der individuelle Verbrauch beim heizen wird dann am jeweiligen Heizkörper der Heizungsanlage über Verdunstungszähler oder elektronische Messzähler abgelesen und über eine Umrechnung auf die Wohnungen aufgeteilt.

Vorteile der Installation einer Zentral Heizung als Pumpen - Warmwasser Heizung:
• hoher Heizkomfort durch moderne Heiztechnik für den Menschen
• hohe Betriebssicherheit beim Heizen der Heizungsanlage durch VDI - Richtlinien und DIN EN - Normen
• vollautomatische Fahrweise der Heiztechnik der Heizung bis an den Heizkörper möglich
• niedrigere Umweltbelastung durch saubere und bessere Ausnutzung der Brennstoffenergie beim Heizen in der Zentral Heizung gegenüber Ofen Heizung
• genauere Regelung der Raumtemperatur über Heizkörper - Thermostat möglich
• automatische Anpassung der Temperatur der Heizung in der Zentral Heizung an die äußere Lufttemperatur über Außenfühler

Nachteile der Installation einer Zentral Heizung als Pumpen - Warmwasser Heizung:
• Energieverluste beim Heizen in der Zentral Heizung bei der Wärmeverteilung im Rohrsystem zu den Räumen
• Trägheit der Heizsysteme der Zentral Heizung bei schnellen Wetterumschwüngen
• Gefahr des Einfrierens der Heiztechnik der Heizungsanlage im Winter bei Nichtbenutzung der Zentral Heizung